Wikipedia Diskussion:Schreibwettbewerb/Publikumspreis/14. SW

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Zwischenstand[Quelltext bearbeiten]

Datum Abstimmende Artikel
3. April, 21 Uhr 3 5
5. April, 19 Uhr 6 10
9. April, 24 Uhr 16 28
11. April, 21 Uhr 18 30
13. April, 24 Uhr 20 32
15. April, 24 Uhr 21 34
17. April, 20 Uhr 26 36
19. April, 24 Uhr 27 36
21. April, 24 Uhr 27 36
23. April, 22 Uhr 29 36
25. April, 20 Uhr 30 37
27. April, 21 Uhr 34 38
Ende 43 44

ähh...?[Quelltext bearbeiten]

Sehe ich das richtig? Nur die paar wenigen Stimmen haben letzten Endes die Wahl entschieden? Von all den möglichen Stimmberechtigten haben nur weniger als 40 teilgenommen?2.200.99.246 22:03, 1. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Da gibt's nur eins: selbst anmelden und nächstes Mal mitstimmen, um den Ausgang zu beeinflussen. Gruß --Magiers 22:26, 1. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Für den eigenen Artikel abstimmen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe das bisher nicht für nötig gehalten, aber angesichts des aktuellen SW-Publikumspreises (Sektion IV) muss diese bisher ungeschriebene Regel wohl doch ausbuchstabiert werden. Ich schlage vor, folgenden Halbsatz (hier unterstrichen) im Abschnitt Regeln einzufügen:

Selbstverständlich dürfen auch Teilnehmer des Schreibwettbewerbs in allen Sektionen teilnehmen, jedoch nicht für selbst(mit-)verfasste Artikel stimmen.

Gibt es dagegen Einwände? --Minderbinder 13:04, 2. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ich finde zwar immer noch, dass Benimm-Selbstverständlichkeiten keiner „gesetzlichen Festschreibung“ bedürfen. Wenn Selbstverständlichkeiten allerdings nicht (mehr) für alle selbstverständlich sind – ersparst Du mir die Suche, wer sich in Sektion IV selbst gepusht hat? –, muss man es wohl doch. → von mir kein Einwand. --Wwwurm Mien Klönschnack 13:08, 2. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ah, einen hab ich selbst gefunden; lohnt das Weitersuchen? :-) --Wwwurm Mien Klönschnack 13:13, 2. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Icke bin gemeint. Ich habe das schon zum zweiten Mal getan, weil eine offene Wahl das nun mal ermöglicht und beim ersten Mal keine Einwände kamen. Ich sehe daran eigentlich keinen Makel. Wenn eine solche Regel aber ausbuchstabiert ist, hilft es sicher, Mißverständnisse zu vermeiden. --perlenklauben 13:16, 2. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe in „meiner“ Sektion sogar für einen gefährlichen Konkurrenten gestimmt. Aber Du warst nicht der einzige (siehe hierunter). Also: Verhaltensnorm → Gesetzgebung. --Wwwurm Mien Klönschnack 13:18, 2. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Es handelt sich um den Benutzer, der auf KALP stolz auf den 2. Platz in der Kategorie IV des Publikumspreises verwies, den er ohne die eigene Stimme nicht erreicht hätte. --Minderbinder 13:15, 2. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Nuya, ich sehe es ja eher so: Wir haben einen recht lockeren Regelsatz, den wir für den Spaßfaktor brauchen - darüberhinausgehende Regeln halte ich für nicht sinnvoll. Ich selbst käme nicht auf die Idee, für den eigenen Artiekl abzustimmen (ya, ich habe diesmal gar nciht abgestimmt - ich habe leider nicht die Zeit gefunden, die Artikel mit Ausnahme einiger weniger zu lesen), andere schon - ich sehe darin aber auch kein wirkliches Problem. Wichtiger wäre wohl, die Beteiligung wieder irgendwie hochzuschrauben - in allen Bereichen des SW, dann spielt die Eigenstimme auch keine wirkliche olle im Ergebnis. Doch auch jetzt haben afaik keine Artikel gewonnen, die dies mit einer zusätzlichen Regel nicht getan hätten, oder? Gruß -- Achim Raschka 13:48, 2. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Achim, da hast du auch recht. --Minderbinder 17:38, 2. Mai 2011 (CEST)Beantworten