Wikipedia:Pressespiegel/2010

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Diese Seite gehört zum Wikipedia-Archiv.

2009 < 2010 > 2011

Dezember 2010

[Quelltext bearbeiten]

November 2010

[Quelltext bearbeiten]

Oktober 2010

[Quelltext bearbeiten]
  • Zeitschrift: Astrid Herbold: Das Problem mit der Himbeere, In: Das Magazin, Oktober, 2010, S. 48-51
    Interview mit Sebastian Moleski, „Eine große Mission, tausend kleine Zankereien: Das weltweite Lexikon Wikipedia ist ein wissenschaftliches Experiment - und ein zwischenmenschliches. Das sagt der Vorsitzende von Wikimedia Deutschland, Sebastian Moleski. Ein Gespräch über ruppige Autoren, fehlende Frauen und deutsche Bürgermeister, die auch gern einen Eintrag hätten“.
  • Zeitung: Offenburger Tageblatt: Hans Geiger: Der Aufpasser von Wikipedia. Harald Krichel aus Wolfach hat ein wachsames Auge auf die viel genutzte elektronische Enzyklopädie, 7. Oktober 2010
  • Wikimedia Deutschland gründet gGmbH
    • Website: spiegel.de: Konrad Lischka: Wiki-Autoren streiten um Geld und Transparenz, 8. Oktober 2010
      „Der Wiki-Krach zeigt, wie schwer es manchmal selbst bei einem etablierten Mitmach-Projekt wie der Wikipedia fällt, auf Mitglieder und Netzöffentlichkeit transparent zu wirken.“
      „Die US-Wikimedia-Stiftung hat 2010 durchgesetzt, dass bei der Spendenkampagne die Landes-Organisationen einen Teil der Einnahmen direkt an die US-Stiftung weiterleiten. Konkret muss der deutsche Verein die Hälfte der Einnahmen weiterleiten. […] Dass der deutsche Wiki-Verein vor diesem Hintergrund [andere Möglichkeiten bzgl. Spendentranfer zur WMF + Erhalt des gemeinnützigen Status der WMDE] die Gründung einer Fördergesellschaft als 'das beste Instrument' darstellte, ohne die anderen Möglichkeiten zuvor zur Diskussion zu stellen, war zweifellos ungeschickt. Anstatt die Mitglieder über eine Satzungsänderung abstimmen zu lassen, hat der Verein die gemeinnützige Fördergesellschaft gegründet. Das hat nichts mit persönlicher Bereicherung zu tun, aber es ändert die Rollen des deutschen Vereins. Er fördert weniger Projekte direkt, die Mitglieder haben also de facto weniger Einfluss darauf, was mit den Einnahmen geschieht.“
    • Website: intern.de: Weitere Kritik an Wikimedia, 6. Oktober 2010
    • Website: gulli.com: Lars Sobiraj: Zensur: Wikimedia ließ Artikel bei Telepolis löschen!, 5. Oktober 2010, am 9. aktualisiert
      Beitrag zu dem mittlerweile gelöschten Telepolis-Artikel Wikimedia e.V. gründet gemeinnützige GmbH von Markus Kompa vom 29. September 2010
    • Website; ZDNet.de: Anita Klingler: Wikipedia-Unterstützer streiten um Finanzierung, 8. Oktober 2010

September 2010

[Quelltext bearbeiten]
Kundenzufriedenheit: „Angeführt wird die Kategorie "Social Media" vom freien Nachschlagewerk Wikipedia, das auf 77 Punkte kommt.“
  • Website: silicon.de: Lutz Poessneck: Wikipedia kommt in Berliner U-Bahn, 20. April 2010
    „Die freie Online-Enzyklopädie Wikipedia ist künftig auch in Berliner U-Bahnen präsent. Am vergangenen Wochenende startete ein Pilotprojekt für Fahrgastfernsehen.“
  • Zeitung: Claudia Homuth: Wikipedia: Erster Eintrag aus Schülerhand, In: Westfälische Rundschau, 5. April 2010
    Halver (...) Wer sich dagegen heute im Internet auf der Seite Wikipedia über die Stadt im Grünen informiert, der findet Fakten über Fakten, Daten um Daten, Bilder, Artikel, Namen, Notizen, Zahlenmaterial. Den Grundstein für dieses Mosaik legte vor sieben Jahren Holger Hartnig. Der damals 17-jährige Schüler aus Menden hatte gerade seinen ersten Netzanschluss bekommen und stieß beim Stöbern im weltweiten Netz auf die Idee Wikipedia.“
  • Zur falschen Längenangabe für den Rhein in Nachschlagewerken
    • Website: sueddeutsche.de: Fluss der Merkwürdigkeiten, 27. März 2010
      „Allen voraus ist zurzeit das Online-Lexikon Wikipedia: Ein Rentner aus Leutesdorf bei Koblenz hat dort im Januar Bruno Kremers Längenangabe unter dem Stichwort "Rhein" eingefügt.“
    • Website: sueddeutsche.de: Ein banaler Zahlendreher, Interview, 27. März 2010
    • Website: spiegel.de: Rhein kürzer als gedacht, 27. März 2010
      „Aufgefallen ist der Fehler noch nicht einmal internationalen Autoritäten [...] Allerdings wird über die Frage der Rheinlänge schon seit einiger Zeit diskutiert. Im Netz-Lexikon Wikipedia wurde die Längenangabe zum Beispiel schon Anfang des Jahres richtiggestellt, nachdem damals zum Beispiel der "Kölner Stadtanzeiger" über Kremers These berichtet hatte.“
  • Website: heise.de: Ich klage an! - Wie mich Telepolis zum Nazi machte, 27. März 2010
    Essay über Vorbehaltsfilme unter besonderer Berücksichtigung des entsprechenden Wikipedia-Artikels.
    „Wikipedia hat aktuell 46 Vorbehaltsfilme im Angebot. Ich komme nur auf 41, höchstens 42. Woraus sich diese Differenz ergibt, erkläre ich noch.“
  • Website: heise.de: Neues Layout für Wikipedia, 27. März 2010
    „Wikipedia und weitere Angebote der Wikimedia Foundation sollen im April 2010 ein neues Aussehen erhalten. [...] Ab Anfang April sollen die Neuerungen schrittweise eingeführt werden, bis schließlich Ende April alle Änderungen auch auf die Wikipedia übertragen werden.“
  • Website: landeszeitung.de: Wikipedia durchleuchtet Lüneburg - Enzyklopädie-Schreiber dokumentieren die Stadt bei Tagung "Skillshare" in einmaliger Tiefe, 26. März 2010
    „In der umfangreichsten Enzyklopädie des Internets wird das Kapitel Lüneburg dicker werden. Denn Nadine Stark will Wikipedia nach Lüneburg holen. Die Anwältin plant "Skillshare": Vom 4. bis 6. Juni sollen sich fast 250 ehrenamtliche Wikipedia-Autoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in der Wilhelm-Raabe-Schule treffen, sich austauschen und weiterbilden. Und das gemeinsame Lernprojekt heißt Lüneburg.“.
  • Website: dradio.de: Peter Leusch: Im Internet sind alle gleich, 25. März 2010
    WP-betreffend: Über Bearbeitungshierarchien in hiesigen Artikeln (erste 2 Absätze) unter Berufung auf den Mediensoziologen Christian Stegbauer.
    „"Wir haben da in unseren Untersuchungen gesehen, dass sich da sehr schnell so etwas wie eine Hierarchie herausbildet, es gibt Teilnehmer, die bestimmen, was die Inhalte von Artikeln sind und wenn es um einen Streit geht […] [und] ein Neuling dabei war, dann hatte der sowieso keine Chance." Bei Wikipedia gibt es eine Hierarchie, ja regelrechte Machtkartelle […]. Stegbauer hat nachgewiesen, dass Wikipedia, aber auch andere Foren und sozialen Netzwerke im Internet keineswegs den Anspruch einlösen, unter dem sie angetreten sind. Jedes neue Medium […] verspricht gleiche Chancen für alle Mitwirkenden, aber in der Wirklichkeit zeitigt es neue Formen von Ungleichheit.“
  • Website: heise.de: Grünes Licht für Neufassung des Jugendmedienschutzstaatsvertrags, 25. März 2010
    „Kürzlich etwa habe Wikipedia einen Artikel über die Vulva zum Aufmacherartikel des Tages gemacht. Womöglich gingen Medienwächter künftig auf Grundlage des JMStV gegen solche Aktionen vor.“
  • Webseite Spiegel Online: Netzweltticker - Drohungen zwischen Google und China werden schärfer - Absatz: Jim Wales diskutiert über Vulva-Artikel auf deutscher Wikipedia mit, 23. März 2010
"Von Frühlingsgefühlen übermannt waren offensichtlich auch die Betreiber der deutschen Wikipedia. Pünktlich zum 21. März stellten sie einen ihrer Ansicht nach wohl kongenialen Beitrag als "Artikel des Tages" auf die Hauptseite, der die weibliche Vulva zum Thema hatte. Dazu lachte die Surfer ein Foto an, das an anatomischer Detailfreude nichts zu wünschen übrig ließ. [..]"
u.a. "Man muss fairerweise sagen, Wikipedia wird besser, das bestätigen mir alle, die damit arbeiten."
Frage: „Fördert das Netz nicht aber gesellschaftliche Lernprozesse, indem es mehr Menschen ermöglicht, sich Gehör zu verschaffen und aktiv zu partizipieren?“
Reiter: „Die allermeisten Menschen partizipieren ja gar nicht. Wenn Sie schauen, wie viele Leute beispielsweise zu der gewaltigen Internet-Enzyklopädie Wikipedia beitragen, dann haben wir es mit wesentlich weniger als einem Prozent zu tun. Es gibt Schätzungen, dass ein paar Hundert Menschen den allergrößten Teil der Inhalte beitragen.“ [Vgl. 6 % aktive und 94 % passive Nutzer, in: ARD-ZDF-Onlinestudie 2009, S. 361f.)
Frage: „Dann würde ich sagen, hoffentlich werden es künftig noch mehr...“
Reiter: „Zu der Hoffnung besteht aber kein Grund. Die hauptsächliche Haltung der Menschen ist die des Rezipienten.“
  • Zeitung: Felix Berth: Abgeschrieben bei Wikipedia: Axolotls Vorgänger, In: Süddeutsche Zeitung, 9. März 2010
  • Website: winfuture.de: Christian Kahle: Wettbewerb: Anti-Vandalismus-System für Wikipedia, 1. März 2010
    Die Bauhaus-Universität Weimar ruft dazu auf, Wikipedia zu unterstützen: „Das Ziel ist die Entwicklung von Software-Systemen, die Vandalismus und das Einstellen von Plagiaten auf der Plattform eigenständig erkennen können. Bisher sind dafür ausschließlich die Nutzer der Wikipedia verantwortlich, die Änderungen in Artikeln und neue Inhalte nach ihrer Veröffentlichung nachprüfen.“

Februar 2010

[Quelltext bearbeiten]
  • Fernsehen: Ist die Wikipedia in der Krise? Reizthema Relevanz. 3sat neues, 28. Februar 2010
    Wie auch immer die Relevanzdebatte ausgehen wird, eines steht schon heute fest. Es ist gut, dass es die Wikipedia gibt und das so fleißig an der größten Enzyklopädie der Welt gearbeitet wird.
  • Radio: WDR 5, Funkhaus Wallraffplatz, [1], 20. Februar 2010, 9.20 Uhr - „Funkhaus Wallrafplatz diskutiert mit Hörern und Experten über Pro und Contra des freien Online-Lexikons und fragt auch, ob Wikipedia einmal traditionelle Lexika ersetzen wird und welche Folgen dies hätte.“ mp3
  • Website: Heise News-ticker Google spendet Wikimedia zwei Millionen Dollar Google will die Verbreitung freier Inhalte im Web weiter fördern.
  • Website: Telepolis Tutanchamun hatte die "Kohler-Krankheit" - Echte <ironie>Qualitätsjournalisten</ironie> lassen die Finger von Wikipedia.
  • Zeitung: Harro Albrecht: Medizinmythen. Nicht tot zu kriegen. In: Zeit, 15. Februar 2010
    „Mit dem Erfolg der Wikipedia kam die Sorge auf, dass nur noch die abstrusesten Ideen verbreitet würden“, sagt der Medizinhistoriker. „Aber die Befürchtung, es würde nur noch einseitiges Halbwissen verbreitet und Denunziantentum betrieben, hat sich nicht bewahrheitet.“
  • Zeitung: Caspar Hirschi: Ordnung und Unordnung des Wissens «Akademiker» contra «Wikipedianer» – ein Streit unter alten Vorzeichen, In: Neue Zürcher Zeitung, 13. Februar 2010,
    „Langfristig besteht die einzige Hoffnung von Wikipedia darin, diese Ordnung zu verändern, indem sie die akademische Elite integriert – oder marginalisiert. In beiden Fällen würde diese Elite einen Reputationsverlust erleiden, und insofern kann man verstehen, dass Wikipedia bei Akademikern Abwehrreflexe auslöst. “.
  • Zeitung: Grabenkampf im Internet. Debatte über Relevanz: Die Wikipedia-Nutzer streiten über die Zukunft des Internet-Lexikons. In: Hessische/Niedersächsische Allgemeine (Sollinger Allgemeine), 12. Februar 2010, Seite 9: „Was gegen diese Kriterien verstößt, wird zum Löschen vorgeschlagen – wie Ernie G. Wasson. Der sei nur ein simpler Gärtner, monierte ein Wikipedia-Nutzer und löste damit eine Diskussion über Sinn und Unsinn der Relevanzkriterien aus. Wasson ist dabei nur ein Beispiel, wie sehr es in der deutschen Wikipedia seit Monaten brodelt.“
  • Zeitung: Mörder müssen mit ihren Bildern leben. Namen und Fotos der Sedlmayer-Mörder dürfen weiter genannt werden. In: Zeit, 9. Februar 2010
    „Während etwa die deutsche Online-Bibliothek Wikipedia alle Namenseinträge vollständig löschte, sind die Brüder in den USA weiterhin auf einigen Seiten sogar mit Foto zu sehen. Dort glaubt man die Einträge durch das Gesetz zur Redefreiheit ausreichend geschützt.“
  • Website: Heise online: Torsten Kleinz: Britische Museen öffnen sich für Wikimedia. 2. Februar 2010
    „Unter dem Motto Britain Loves Wikipedia öffnen sich britische Museen und Galerien für die freie Online-Enzyklopädie.“
  • Zeitung: Gießener Allgemeine: Tauziehen um Minister Bouffiers Wikipedia-Lebenslauf. 30. Januar 2010
    (Artikel wurde nach Kritik innerhalb von zwei Tagen aus dem Online-Angebot der Zeitung entfernt)
  • Website: jetzt.sueddeutsche.de: Arche und Kängurus, 25. Januar 2010 und Nicht immer neutral. In: Süddeutsche Zeitung, 26. Januar 2010
    Interview mit Jimmy Wales
  • Website: spiegel.de: Richard Meusers: Wikipedia-Gründer dankt Google für China-Kritik, 25. Januar 2010
    „Wikipedia-Gründer Jimmy Wales lobt Googles Haltung im Konflikt mit China: "Ich bin Google dankbar", sagte Wales der Nachrichtenagentur dpa. Wenn Hacker-Angriffe auf Google tatsächlich von amtlichen Stellen ausgegangen seien, handele es sich um einen sehr ernsten Vorgang.“.
  • Zeitung: Jaron Lanier: „In vielen Wikipedia-Beiträgen finden sie eine Mob-Ideologie“. In: Süddeutsche Zeitung, 25. Januar 2009
    „Denken Sie an Wikipedia: Das Ideal dort sind Artikel, die frei sind von jeder ideologischen Tendenz. Das ist natürlich unmöglich. Was am Ende stehenbleibt, ist die Mob-Ideologie, die sie in sehr vielen Beiträgen finden“
  • Website: spiegel.de: Jaron Lanier: Internet - Dynamik der Meute, 25. Januar 2010
    ähnlich dem vorhergehenden Beitrag
  • Zeitung: Jaron Lanier: Warum die Zukunft uns noch braucht. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 17. Januar 2010, S. 19
    Wikipedia zum Beispiel beruht auf dem, was ich das eingebildete Orakel nenne: Man verdrängt das Wissen über die menschliche Autorschaft eines Textes, um dem Text eine übermenschliche Wertigkeit zuzusprechen. Traditionelle heilige Schriften funktionieren auf genau die gleiche Weise und werfen viele der gleichen Probleme auf.“
  • Zeitung: Jaron Lanier: Der digitale Maoismus ist zu Ende. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16. Januar 2010
    „Facebook, Twitter, Wikipedia. Gut, sie sind nicht alle gleich schlimm, Wikipedia ist schlimmer als Facebook...“
  • Radio: Deutschlandradio Kultur, "Warum sollte man das einfach wegschmeißen?" (www.PlusPedia.de), 14. Januar 2010
    Antony Saravanja von der PlusPedia im Gespräch mit Dieter Kassel
  • Website: Nachrichten.at, Wikipedia: Welches Wissen darf rein und welches fliegt raus?, 13. Januar 2010
  • Zeitung: Oliver Schmidt: Der Ein-Millionen-Mann aus Coburg, In: Coburger Tageblatt, 9. Januar 2010
    „Jürgen Klose ist Autor des Jubiläums-Artikels in der Internet-Enzyklopädie Wikipedia. Er hatte Glück, aber auch prompt viel Neider. Auch einem amerikanischen Botaniker verhalf er über Nacht zu großem Ruhm.“
  • Radio: hr-online.de, Wiki-Kuriositäten, 8. Januar 2010, zwischen 16:25 und 17:45 Uhr, hr-iNFO-Serie vom 4. bis 8 Januar 2010 - Folge 5
  • Website: taz.de, Ben Schwan: Spendenrekord bei Wikipedia. 8 Millionen in 8 Wochen, 7. Januar 2010
    "Die Spendenaktion der Online-Enzyklopädie war ein Erfolg: In acht Wochen kamen acht Millionen Dollar zusammen. In Deutschland gab es ebenfalls Rekorde – trotz aktueller Kritik"
  • Radio: hr-online.de, Mein Leben als Wikipedianer, 7. Januar 2010, zwischen 16:25 und 17:45 Uhr, hr-iNFO-Serie vom 4. bis 8 Januar 2010 - Folge 4
  • Website: zeit.de: dpa: Spendenaufruf: Wikipedia erhält Rekordsumme, 6. Januar 2010
    „Wikimedia Deutschland erhielt mit rund 614 000 Euro nahezu doppelt so viel Geld wie im Vorjahr (342 000 Euro).“
  • Radio: hr-online.de, Fehler und Manipulationen, 6. Januar 2010, zwischen 16:25 und 17:45 Uhr, hr-iNFO-Serie vom 4. bis 8. Januar 2010 - Folge 3
  • Radio: hr-online.de, Der Streit um die Relevanz, 5. Januar 2010, zwischen 16:25 und 17:45 Uhr, hr-iNFO-Serie vom 4. bis 8. Januar 2010 - Folge 2
  • Website: derStandard.at: Interview mit der Molekularbiologin und Wittgenstein-Preisträgerin Renée Schroeder: Ich wollte doch zum Mond fliegen, 4. Januar 2010
    „Schroeder: ...Wenn Kinder so erzogen werden, dass sie sich Wissen erarbeiten und nicht alles ohne nachzufragen nachplappern, dann können aus ihnen kritische Geister werden. Deswegen schätze ich ja Wikipedia so ungemein. Weil man sich hier Wissen erarbeiten kann, weil das Wissen in einer Community weitergegeben wird und auch überarbeitet wird.
    Standard: Bloß muss nicht immer stimmen, was dort geschrieben steht.
    Schroeder: Sicher nicht. Es wird immer Leute geben, die dieses komplexe Wissenssystem durch Falschinformation stören, es gibt aber mindestens ebenso viele, die es korrigieren. Das ist, wenn Sie so wollen, ein Evolutionsprozess. So etwas wie Wikipedia lässt mich an die Menschheit glauben, dass sie sich eben nicht von oben steuern lässt.“
  • Zeitung: Karin Mitschang: Hechinger hütet die Ehre Ehingens, In: Südwest Presse, 4. Januar 2010
  • Zeitung: Sabine Ehrentreich: Wladyslaw Sojka: Lörrachs Stimme bei Wikipedia: Interview mit Taxiarchos228, In: Badische Zeitung, 4. Januar 2010
  • Radio: hr-online.de, Das gesamte Wissen der Menschheit, 4. Januar 2010, zwischen 16:25 und 17:45 Uhr, hr-iNFO-Serie vom 4. bis 8. Januar 2010 - Folge 1
  • Fernsehen: rbb, Der Wikipedia-Administrator, 4. Januar 2009
    Über die Arbeit eines Wikipedia-Administrators mit Einblick in die Wikimedia-Geschäftstelle und Interview mit dem Geschäftsführer von Wikimedia Deutschland.
  • Website: telepolis.de: Markus Kompa: Die Wikipedia-Profiler, 4. Januar 2010
    Die Jagd nach Sockenpuppen in der Wikipedia.
  • Zeitung: Thomas Andre: Die Demokratisierung des Wissens, In: Hamburger Abendblatt, 2. Januar 2010
    „Konkurrenzdenken und Kompetenzgerangel bilden letztlich erst das heraus, was bei Wikipedia am Ende herauskommt: das Gemeinschaftswerk einer weltweiten Autorenschaft, die jede Dimension einer herkömmlichen Redaktion sprengt.“