Weihnachtspaketverkehr

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Postkutsche und bepackter Postzusteller, Weihnachtskarte von 1904

Mit dem Weihnachtspaketverkehr wird von den Postunternehmen die Beförderungsspitze zum alljährlichen Weihnachtsfest bezeichnet. Dieses Anschwellen des Paketverkehrs hat zur Folge, dass besondere Vorkehrungen zur Bewältigung der Paketmassen erforderlich sind.

Bereits in einer Ausgabe der Zeitschrift Archiv für Post und Telegraphie wird 1893 der Weihnachtspaketverkehr in einem Artikel gewürdigt. Darin heißt es:

„Die Zahl der bei den Postanstalten des Reichs-Postgebiets eingegangen Pakete betrug für die Zeit vom 19. bis 25. November 1892 2.267.200 (1891: 2.149.913), für die Zeit vom 19. bis 25. Dezember 1892 dagegen 4.570.616 Stück; mithin berechnete sich der Weihnachtsverkehr auf 2.303.416 Stück gegenüber 2.148.417 Stück im Vorjahr und die Steigerung gegen den gewöhnlichen Paketverkehr auf 101,60 % gegen 99,93 % von 1891, also waren es 1892 1,67 Prozentpunkte mehr.“

Archiv 1893; S. 146 ff.[1]

Wie der Weihnachtsverkehr 1892 auf die einzelnen Bezirke sich verteilt geht aus der nachfolgenden Zusammenstellung hervor:[2]
Im Vergleich mit dem gewöhnlichen Verkehr schwankte die Verkehrssteigerung für die einzelnen Bezirke zwischen 53,45 % und 180,27 % (1892) gegen 39,33 % und 176,58 % im Vorjahr 1891. Die schwächste Steigerung entfiel auf die Bezirke:

  • Aachen mit 53,45 %
  • Münster mit 62,61 %
  • Cöln (Rhein) mit 66,95 %
  • Oppeln mit 69,13 %
  • Trier mit 71,19 %
  • Düsseldorf mit 71,57 %
  • Straßburg mit 73,73 %

die stärkste Zunahme dagegen auf die Bezirke:

  • Schwerin (Meckl.) mit 180,27 %
  • Stettin mit 142,98 %
  • Kiel mit 138,91 %
  • Cassel mit 134,04 %
  • Hamburg mit 130,14 %
  • Potsdam mit 125,24 %

23 Bezirke wiesen in dem Prozentsatz der Verkehrssteigerung während der Weihnachtszeit gegen das Vorjahr eine Erhöhung, die übrigen 17 Bezirke eine Verminderung auf.

Die Vermehrung betrug

  • bis zu 5 % in den Bezirken: Bromberg, Cassel, Darmstadt, Erfurt, Frankfurt (Main), Hamburg, Konstanz, Magdeburg, Oldenburg, Schwerin (Meckl.) und Stettin.
  • über 5 bis 10 % in den Bezirken: Arnsberg, Berlin, Braunschweig, Coblenz, Gumbinnen, Kiel, Münster
  • über 10 bis 15 % in den Bezirken: Aachen, Cöln (Rhein), Düsseldorf, Karlsruhe (Baden) und Trier.

Die Verminderung berechnet sich

Der Post-Päckereiverkehr im Reichs-Postgebiet während der Weihnachtszeit 1892.[4]
Oberpostdirektion Pakete
vom 19. bis 25. November 1892
Pakete
vom 19. bis 25. Dezember 1892
Mithin entfallen auf den Weihnachtsverkehr 1892 Steigerung gegen den gewöhnlichen Verkehr 1892 Die Steigerung betrug 1891
Aachen 26.424 40.549 14.125 53,46 % 39,33 %
Arnsberg 74.147 143.680 69.533 93,78 % 84,53 %
Berlin 171.353 340.635 169.282 98,79 % 89,10 %
Braunschweig 39.491 87.283 47.792 121,02 % 113,82 %
Bremen 28.310 61.939 33.629 118,79 % 133,64 %
Breslau 82.117 157.656 75.539 91,99 % 92,90 %
Bromberg 31.386 61.090 29.704 94,64 % 92,28 %
Cassel 35.919 84.065 48.146 134,04 % 129,20 %
Coblenz 31.159 62.595 31.436 100,89 % 94,26 %
Cöln (Rhein) 68.438 114.262 45.824 66,96 % 55,18 %
Cöslin 20.020 43.616 23.596 117,86 % 123,93 %
Danzig 49.441 94.446 45.005 91,03 % 91,26 %
Darmstadt 49.475 99.265 49.790 100,64 % 96,60 %
Dresden 84.378 182.381 98.003 116,15 % 125,58 %
Düsseldorf 130.076 223.179 93.103 71,58 % 61,46 %
Erfurt 88.693 182.976 94.283 106,30 % 103,11 %
Frankfurt (Main) 66.496 137.119 70.623 106,21 % 101,93 %
Frankfurt (Oder) 51.845 111.649 59.804 115,35 % 123,00 %
Gumbinnen 27.355 53.625 26.270 96,03 % 88,30 %
Halle (Saale) 53.991 116.217 62.226 115,25 % 117,57 %
Hamburg 88.194 202.938 114.744 130,10 % 126,52 %
Hannover 55.647 116.487 60.840 109,33 % 114,91 %
Karlsruhe (Baden) 47.308 103.933 56.625 119,69 % 106,42 %
Kiel 50.386 120.380 69.994 138,92 % 132,43 %
Königsberg (Preußen) 50.261 98.951 48.690 96,87 % 98,92 %
Konstanz 33.817 65.795 31.978 94,56 % 90,16 %
Leipzig 159.425 294.814 135.389 84,92 % 94,49 %
Liegnitz 46.370 100.927 54.557 117,66 % 122,56 %
Magdeburg 76.030 153.460 77.430 101,84 % 101,20 %
Metz 31.200 57.627 26.427 84,70 % 85,30 %
Minden (Westf.) 34.214 69.428 35.214 102,92 % 107,75 %
Münster (Westf.) 24.727 40.209 15.482 62,61 % 56,19 %
Oldenburg 33.835 75.298 41.463 122,54 % 118,57 %
Oppeln 52.544 88.870 36.326 69,13 % 74,74 %
Posen 38.785 72.542 33.757 87,04 % 93,28 %
Potsdam 66.477 149.730 83.253 125,24 % 127,18 %
Schwerin (Meckl.) 36.907 103.438 66.531 180,27 % 176,58 %
Stettin 45.524 110.613 65.089 142,98 % 141,55 %
Straßburg (Els.) 54.171 94.114 39.943 73,74 % 85,46 %
Trier 30.864 52.835 21.971 71,19 % 60,92 %
Zusammen 2.267.200 4.570.616 2.303.416 101,60 % 99,93 %
Feldpost-Päckchen aus dem Ersten Weltkrieg von Worms nach Virton. Inhalt: eine Weihnachtsbaumspitze.

Im Dezember 1917 empfahl die österreichische Reichspost-Zeitung „die Auslieferung der Weihnachtspakete nicht erst in den letzten Tagen vor Weihnachten, sondern je eher desto besser vorzunehmen“.[5]

Bereits in der ersten Dezemberhälfte zeigte sich ein gesteigerter Paketverkehr, da sich die Ladengeschäfte noch mit Weihnachtswaren versorgten und viele Versandgeschäfte, die im November ihre Preislisten verschickt hatten, erledigten die daraufhin eingetroffenen Bestellungen. Kurz vor dem Fest wurden dann die eigentlichen Weihnachtspakete, die Geschenkpakete, eingeliefert. Der Paketverkehr vom 19. bis 25. Dezember hatte mitunter insgesamt mehr als das Doppelte des gewöhnlichen Verkehrs betragen; doch war diese Weihnachtssteigerung in den einzelnen Gegenden Deutschlands in den 1920er Jahren noch sehr unterschiedlich. Die Deutsche Reichspost musste zur Bewältigung der außergewöhnlichen Paketmassen regelmäßig besondere Maßnahmen treffen. In den größeren Posthäusern waren in der Regel besondere Kellerräume als Weihnachtspackkammern freigehalten worden. Beförderungsmittel und Personal mussten verstärkt werden.[6]

Paketsendungen innerhalb des Deutschen Reichspost-Gebietes von Januar 1936 bis März 1937 (in Mio. Stück)
Zwischenstaatliche Paketsendungen der Deutschen Reichspost von Januar 1936 bis März 1937 (in Mio. Stück)

In einer Statistik, die die Deutsche Reichspost zwischen Januar 1936 und März 1937 erstellte, kann man den deutlichen Anstieg im Dezember beim Brief- und Paketverkehr erkennen.[7]

Monat/Jahr Briefe
(in Mio.)
Pakete
(in Mio.)
01/1936 478 21,0
02/1936 457 22,0
03/1936 496 24,7
04/1936 507 24,6
05/1936 493 24,5
06/1936 490 21,2
07/1936 555 22,7
08/1936 522 21,9
09/1936 539 24,5
10/1936 566 28,3
11/1936 525 27,0
12/1936 638 35,1
01/1937 511 21,0
02/1937 505 22,9
03/1937 584 26,7

Im Zweiten Weltkrieg stieg die Anzahl der Feldpostpäckchen von November bis Januar im Vergleich zu den restlichen Monaten ebenfalls deutlich an. Dies dürfte aber auch der Tatsache geschuldet sein, dass von der Heimat Winterbekleidung an die Front geschickt wurde.

Monatsstatistik 1939–1944. Die Dezembermonate sind zur Verdeutlichung rot eingefärbt.
Deutsche Feldpostsendungen im Zweiten Weltkrieg

Sendungen (Nachrichtenpost und Päckchen)
nach und aus dem Feld, in Millionen Stück[8]

Monat 1939 1940 1941 1942 1943 1944 1945
Januar 285 415 565 710 595 ?
Februar 303 402 506 605 568 ?
März 305 429 549 644 606 ?
April 225 455 541 639 576 ?
Mai 250 493 581 670 566 ?
Juni 252 427 575 620 557
Juli 252 504 583 637 535
August 239 555 604 631 458
September 192 327 571 585 620 406
Oktober 219 327 540 687 582 ?
November 340 385 562 745 596 ?
Dezember 416 502 640 684 698 ?
Hochbetrieb in der Päckchenverteilungsstelle des Postamtes Berlin O 17 (Deutsche Post der DDR,
20. November 1953)
Nebenwerbestempel der Deutschen Bundespost vor Weihnachten 1960: „Weihnachtssendungen bitte rechtzeitig einliefern“.

Nach der Währungsreform im Juni 1948 in Westdeutschland wuchs bereits in den Folgejahren jeweils im Oktober der Paketverkehr stärker an, weil sich der Einzelhandel mit Waren für das Weihnachtsfest eindeckte. Diese Steigerung hielt bis in den November an. Im Dezember setzte dann der eigentliche Weihnachtsverkehr ein, an dem die großen Versandhändler, die im November ihre Preislisten und Produktkataloge verschickt hatten und nun die Bestellungen erledigten, in hohem Maß beteiligt waren. Aber auch die privaten Geschenkpakete nehmen nun im November von Tag zu Tag an Zahl zu. Obwohl viele Einlieferer mit einer längeren Beförderungsdauer als in Zeiten gewöhnlichen Verkehrs rechnen und ihre Pakete deshalb früher aufgeben und obwohl insbesondere die aus dem Bundesgebiet für die sowjetische Besatzungszone bestimmten zahlreichen Geschenkpakete, die wegen der beschränkten Postverbindungen lange Laufzeit haben, zumeist frühzeitig eingeliefert werden, erreicht der Weihnachtspaketverkehr erst seine Spitze in den Tagen vom 18. bis 24. Dezember. In dieser Zeit sind bis 1952 Steigerungen gegenüber dem gewöhnlichen Verkehr von 50 bis 150 % festgestellt worden.[9]

Zur Bewältigung der außergewöhnlichen Paketmassen traf die Deutsche Bundespost alljährlich besondere Vorbereitungen. Schon im Herbst wurden mit der Bundesbahn Bahnpostwagen (Bpw) und Sackwagen-Läufe für den Weihnachtsverkehr verabredet und im Zusammenwirken zwischen den Bahnpostoberbetriebsleitungen, den Oberpostdirektionen und den hauptsächlich am Verkehr beteiligten Ämtern wurden Maßnahmen für die Beförderung und den Umschlag der Pakete vorbereitet. Bei den meisten Postämtern mussten Überstunden geleistet oder Personalverstärkungen vorgenommen werden; Paketannahme und -zustellung wurde nötigenfalls auch sonntags durchgeführt; Anmietung von Räumen und Fahrzeugen war oft notwendig.[10]

Auch im Bundespostkalender war es regelmäßig Ende November ein Thema gewesen.[11]

Die meisten Postunternehmen weisen bereits Anfang Dezember auf die entsprechenden Fristen hin und teilen nach den Festtagen in Pressemitteilungen mit, dass in der Weihnachtszeit meist das Doppelte der sonst üblichen Sendungsmenge verschickt wurde. Laut Bundesverband Paket und Expresslogistik (BIEK) entfallen bis zu 20 % aller Sendungen im Endkundengeschäft auf die letzten Wochen des Jahres.[12]

Die Schweizerische Post beförderte von 2000 bis 2011 im weihnachtlichen Paketverkehr jährlich von Anfang Dezember bis zum Heiligen Abend rund 15 Millionen Pakete sowie rund 20 Millionen Briefe täglich.[13] Während an normalen Arbeitstagen durchschnittlich gegen eine halbe Million Pakete die Sortieranlagen der drei Paketzentren/Sortierzentren in Daillens, Frauenfeld und Härkingen durchlaufen, waren es an den Spitzentagen vom 13. bis 21. Dezember 2005 jeweils über eine Million Pakete.[14] Seitdem steigt der Paketverkehr an. Im Jahre 2012 waren es 16 Millionen Pakete und 20 Millionen Briefe täglich.[15] 2013 bereits 17 Millionen Pakete und 30 Millionen Briefe.[16] Vom 1. Dezember bis zum Weihnachtstag 2014 verarbeitete die Schweizerische Post rund 18 Millionen Pakete.[17]

Nach einem starken Wachstum 2015 rechnen die führenden Zusteller in Deutschland auch 2016 mit einem Ansturm im Paketgeschäft. Mehr als 20.000 Aushilfskräfte stellen allein die vier größten Paketdienstleister nach eigenen Angaben vorübergehend ein, um eine reibungslose Zustellung zu garantieren. Rund die Hälfte davon entfällt auf die Deutsche Post. DPD Deutschland will rund 4000 Aushilfsjobs bereitstellen, die beiden anderen Paketunternehmen sind: Hermes und GLS. Treiber der Entwicklung ist und bleibt der boomende Online-Handel, der sich in diesem Jahr nach Einschätzungen des Handelsverbandes Deutschland um rund 11 Prozent auf rund 44 Milliarden Euro erhöhen soll.[18]

Situation ab 2020

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Bedingt durch die seit 2020 andauernde COVID-19-Pandemie und den damit zum Teil geschlossenen Geschäften hat der Versandhandel nicht nur zur Weihnachtszeit extrem zugenommen, sondern generell. Die Deutsche Post hat nach eigenen Angaben in den Wochen vor Heiligabend 2020 bundesweit bis zu 61 Millionen Paketsendungen sortiert. Zum Vergleich die stärkste Woche 2019 lag bei 47 Millionen Paketen.[19]

Hausbriefkasten an Weihnachten in den Vereinigten Staaten auf einer Briefmarke von 1977
Commons: Weihnachtspaketverkehr – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Archiv 1893; S. 146 ff.
  2. Archiv 1893; S. 146
  3. Archiv 1893; S. 148
  4. Archiv 1893; S. 147
  5. »Winke für den Weihnachtspaketverkehr« in der Reichspost (Zeitung) vom 7. Dezember 1917
  6. Handwörterbuch des Postwesens; 1. Auflage; S. 680
  7. »Zahlenspiegel der Deutschen Reichspost (1871 bis 1945)«; „Briefsendungen insgesamt“ S. 34 und „Paket- und Wertsendungen insgesamt“ S. 46
  8. »Zahlenspiegel der Deutschen Reichspost (1871 bis 1945)«; S. 44
  9. Handwörterbuch des Postwesens; 2. Auflage; S. 776
  10. Handwörterbuch des Postwesens; 2. Auflage; S. 776
  11. 21. November 1953 – “Weihnachtspakete frühzeitig einliefern” (Memento vom 30. November 2013 im Internet Archive) auf den Seiten der DGPT vom 21. November 2013
  12. Peter Lessmann: Höllenjob für die Zusteller – Paketdienste – Vor Weihnachten geht es mächtig rund / Arbeitsbedingungen schwierig; in: Allgemeine Zeitung Mainz vom 4. Dezember 2014; S. 27
  13. Mitteilungen der Schweizer Post:
    1. Paketpost: über 15 Millionen Weihnachtspakete verarbeitet@1@2Vorlage:Toter Link/www.post.ch (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. 28. Dezember 2000
    2. Post verarbeitet über 15 Millionen Weihnachtspakete (Memento vom 3. Januar 2015 im Internet Archive) 28. Dezember 2001
    3. Post verarbeitet über 15 Millionen Weihnachtspakete (Memento vom 3. Januar 2015 im Internet Archive) 27. Dezember 2002
    4. Post verarbeitet über 15 Millionen Weihnachtspakete (Memento vom 3. Januar 2015 im Internet Archive) 29. Dezember 2003
    5. Über 15 Millionen Weihnachtspakete verarbeitet (Memento vom 3. Januar 2015 im Internet Archive) vom 27. Dezember 2004
    6. Wiederum Rekordmengen im Weihnachtspaketverkehr (Memento vom 24. Dezember 2014 im Internet Archive) vom 27. Dezember 2005
    7. Paketversand: Post überbrachte Millionen von Weihnachtsgaben (Memento vom 3. Januar 2015 im Internet Archive) vom 27. Dezember 2006
    8. Millionen von Weihnachtsgaben überbrachte die Post (Memento vom 3. Januar 2015 im Internet Archive) vom 27. Dezember 2007
    9. Die Post verarbeitete rund 15 Millionen Pakete (Memento vom 3. Januar 2015 im Internet Archive) vom 26. Dezember 2008
    10. Die Post hat rund 15 Millionen Weihnachtspakete verarbeitet (Memento vom 3. Januar 2015 im Internet Archive) vom 24. Dezember 2009 und Post hat Millionen von Festtagsgrüssen überbracht (Memento vom 3. Januar 2015 im Internet Archive) vom 31. Dezember 2009
    11. Post hat Millionen von Paketen und Briefen überbracht (Memento vom 3. Januar 2015 im Internet Archive) vom 26. Dezember 2010
    12. Festtagspost: Die Post hat Millionen Briefe und Pakete überbracht (Memento vom 24. Dezember 2014 im Internet Archive) vom 26. Dezember 2011
  14. Wiederum Rekordmengen im Weihnachtspaketverkehr (Memento vom 24. Dezember 2014 im Internet Archive) vom 27. Dezember 2005
  15. Festtagspost: Die Post hat Millionen Briefe und Pakete überbracht (Memento vom 24. Dezember 2014 im Internet Archive) vom 26. Dezember 2012
  16. Die Post hat Millionen Briefe und Pakete überbracht (Memento vom 24. Dezember 2014 im Internet Archive) vom 26. Dezember 2013
  17. Die Post hat Millionen Briefe und Pakete überbracht (Memento vom 27. Dezember 2014 im Internet Archive) post.ch vom 26. Dezember 2014
  18. Online-Handel – Noch mehr Pakete an Weihnachten in: Internet World Business Ausgabe 23 vom 7. November 2016, S. 6
  19. Bastian Hauck: Es geht rund wie vor Weihnachten – Die Zahl der Sendungen im Saulheimer Paketzentrum bleibt hoch – und das seit März; Allgemeine Zeitung Alzey vom 19. Januar 2021, S. 12
  20. Weihnachtspäckli-Aktion (Memento vom 24. Dezember 2014 im Internet Archive) vom 8. Dezember 1997
  21. Fragen & Antworten zur Aktion Weihnachtspäckli