Diskussion:Katharina Szelinski-Singer

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 88.217.120.186 in Abschnitt Worauf legten die Nationalsozialisten Wert ?
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Entstehungsgeschichte und Original Research

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Interne Hilfe

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Der Artikel entstand in Teilen außerhalb der Wikipedia per mail, Telefonaten usw.. Da sich der umfangreiche Review- und Diskussionsprozess zu dem vorliegenden Artikel in der Wikipedia daher nur zum Teil widerspiegelt, an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Rlbberlin und Suse für ihre umfangreiche konstruktive Kritik und Hilfe. Ferner Dank an 44Pinguine für die Tipps zum Trümmerfrau-Denkmal. An den Übersetzungen der Einleitung (die wir als Zusammenfassung gestaltet haben und die daher als eigenständiger Kurzartikel stehen kann) in anderssprachige Ausgaben der Wikipedia waren beteiligt Désirée2 (fr), BS Thurner Hof (en) und SabineCretella mit Bèrto 'd Sèra (it + pms).

Externe Hilfe

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Ein herzliches Dankeschön auch an Edelgard Trubiroha, stellv. Vorsitzende des Freundeskreises des Georg-Kolbe-Museums und Freundin der Künstlerin, für ihre umfangreiche Unterstützung und Begleitung bei Besuchen der Künstlerin. Und an Peter Trubiroha, der Bilder verschiedener Arbeiten unter den Lizenzbedingungen der Wikipedia zur Verfügung gestellt hat. Ferner an Jörg P. Anders, der die Wiedergabe seiner qualitativ hochwertigen Fotografien aus einem Ausstellungskatalog erlaubt hat. Ein ganz besonderer Dank gilt der zu diesem Zeitpunkt 89-jährigen Künstlerin selbst für ihre Bereitschaft, mehrere Gespräche zu führen, für ihr Einverständnis zur Wiedergabe von Bildern zu Werken aus ihrem privaten Bestand und für die Überlassung von verschiedenen Materialien.

No original research / keine Theoriefindung

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Daten, die sich in den Gesprächen ergeben haben und Informationen aus nicht allgemein zugänglichen Quellen haben wir entgegen unserer ursprünglichen Absicht nicht in den Artikel aufgenommen. Unsere Anfrage, ob diese Wiedergabe gegen „Keine Theoriefindung/no original research“ verstoßen würde und unser Vorschlag zur Hinterlegung der OR-Quellen (Gesprächsprotoll etc.) wurden hier kontrovers diskutiert und letztlich nicht gebilligt, sodass wir darauf verzichtet haben.

Vielen Dank allen Beteiligten von ONAR und --Lienhard Schulz Post 18:34, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Lesenswert-Kandidatur Oktober 2007 (erfolgreich)

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  • pro - ein in meinen Augen sehr herausragender und für die Wikipedia auch einzigartiger Artikel über eine zeitgenössische Bildhauerin. Der Artikel informiert umfassend über das Lebenswerk der Künstlerin und stellt ihr Schaffen auch hervorragend illustriert dar, Fotos von zeitgenössischen Skulpturen sind in dieser Form und Qualität in kaum einem anderen Artikel aus dem Themenbereich bzu finden. Da mir die Kritik der SW-Jury nicht bekannt ist und sie wohl gute Gründe hatten, KSS nicht in die Wertung aufzunehmen, lasse ich den Artikel hier kandidieren – als Laie hätte ich aber auch wenig Bauchschmerzen bei einer Kandidatur eine Ebene höher. -- Achim Raschka 08:55, 25. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
  • Kontra, da ich volles Vertrauen in das Votum der zu Recht gelobten Jury des Schreibwettbewerbs habe. Der Artikel taucht in der Sektion 2 nicht in der Wertung auf. Ich gehe deshalb davon aus, dass der Beitrag weit hinter den platzierten Artikeln, beispielsweise mindestens um 8 Plätze hinter dem drittplatzierten Beitrag dieser Sektion, Realismus (Philosophie), zurückbleibt. Da ich den Realismus fachlich beurteilen kann und er imho in der Wettbewerbsform eher nicht lesenswert ist und da ich den Beitrag über die Künstlerin nicht genügend tief beurteilen kann, schließe ich auf gravierende Mängel eines lediglich auf den ersten Blick lesenswerten Artikels, auf Mängel, die dem Laien verborgen bleiben. Diese Mängel zeigen sich offensichtlich erst bei der intensiven Begutachtung und den Vergleichsmöglichkeiten der Juroren. Die Juroren werden die Mängel sicher an dieser Stelle listen. Möglicherweise ist der Beitrag zu kurz und zu prägnant. --Panter Rei Πφερδ 15:23, 25. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
  • Dem einen sind diverse Artikel zu lang, dem anderen zu kurz. Um es allen recht zu machen, sollten die Autoren Gummibänder in ihre Arbeiten einpflegen, dann kann sich jeder die Texte auf die gewünschte Länge ziehen. Zudem sollte die Beurteilung unabhängig vom Votum der Jury gesehen werden oder im Vergleich mit anderen am SW teilnehmenden Artikeln, denn es geht hier nicht um eine SW-Platzierung, sondern um eine Kandidatur bei den Lesenswerten. Von mir ein dickes Pro --Suse 16:00, 25. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
  • Pro Der Artikel ist mir im Schreibwettbewerb gleich sehr angenehm aufgefallen, er wurde mit viel Liebe und Sachverstand geschrieben und bebildert, allein das Foto-Portrait der mir bis dato absolut unbekannten Künstlerin verdient ein Extra-Lob. Überhaupt die Bilder, eine Augenweide... Ich hatte zunächst Frau Szelinski-Singer namentlich mit Frau Matschinsky-Denninghoff verwechselt... :-/ Ich wollte, es gäbe mehr Biographien dieser Qualität. Über das Jury-Urteil kann ich mich nur wundern. --Bonzo* 16:26, 25. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
  • Pro Ein in seiner Länge der Bedeutung der Künstlerin angemessener Beitrag, der wunderbar bebildert ist. Der Artikel setzt den Bewertungsmaßstab von Artikeln bedeutenderer Künstler sehr hoch an. Hut ab! Ein liebevoll gemachter Artikel, der von mir auch gerne exzellent bewertet würde. Patrick Bous 17:18, 25. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
  • Pro Ein ganz großes Lob an das Autorenteam für diesen Artikel. Hier ist es gelungen beispielhaft eine Biografie über eine lebende Künstlerin zu verfassen. Ohne Ausschweifungen wird die Biografie wiedergegeben und der Werkteil stellt nicht nur einzelne Arbeiten vor, sondern verdeutlicht auch anschaulich die Arbeitsweise der Künstlerin. Die ausgelagerten Artikel und die für Skulpturen exzellenten Fotografien sind eine weitere Bereicherung. Hinzu kommt eine angenehm sachliche Sprache, die sich nicht in kunstgeschichtlichess Geschwurbel verliert. Schon seit der Entstehungsphase von mir beobachtet, gibt es nach erneuter Lektüre nur ein klares Votum: mehr als lesenswert. --Rlbberlin 19:18, 25. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
  • Pro Panter Rei's Contrastimme gebürt der für ihn wohl schmale Verdienst, daß dieser Artikel in besonderer Weise die Aufmerksamkeit der auf dieser Seite weilenden Nutzer erweckt, nichtsdestoweniger kann ich kein Fehl an dem Artikel finden und gebe meine Stimme gern dafür. --Carl von Canstein 21:41, 25. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
  • Pro. Ich möchte mich den ersten Sätzen von Achim Raschka anschließen. Wer schon mal in der Jury vom Schreibwettbewerb war, weiß, dass es dabei mitunter etwas hektisch zugeht, dass man alle Sektionen möglichst gleichberechtigt unter den Preisträger sehen möchte. Dabei kann es passieren, dass auch mal ein sehr guter Artikel leider etwas hinten runter fällt. Aus der Platzierung anderer Artikel auf die Qualität dieses Artikels zu schließen, finde ich daher etwas gewagt. Ich finde diesen ARtikel absolut toll und bin definitiv der Meinung, dass er hier falsch aufgehoben ist - er sollte bei den WP:KEA kandidieren. --BS Thurner Hof 17:03, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
  • Pro - der Artikel ist an sich hübsch geraten; dass er nicht in den top ten war, möchte nicht heißen, dass er nicht mindestens lesenswert ist. So kann ich guten Gewissens Pro stimmen und zugleich Panter Rei für das große Vertrauen danken, das er in die Jury und ihr Ermessen hat, und gehe davon aus, dass - in konsequenter Fortführung seiner weisen wie angemessenen Selbstentmündigung - auch sein proskynetisches contra vom auswertenden Benutzer als pro gedeutet wird. Ein möglicherweise im Gegenstand angelegtes Manko des Artikels ist allerdings, dass er sich auf anderthalb Ausstellungskataloge als Quelle beschränken muss, da die sonst so produktive deutsche Kunstliteratur Szelinski-Singer offenbar eher stiefmütterlich behandelt und sich daher auch eine auf einem festeren Fundament stehende kunsthistorische Einordnung, wie sie im letzten Kapitel zumindest angedeutet wird, als schwierig darstellt. Im Rahmen des möglichen wurde jedoch eine Menge geleistet und der Versuchung zum OR widerstanden. --Janneman 15:38, 31. Okt. 2007 (CET)Beantworten
Meine Ehrerbietung für die Jury-Einordnung steigt in schwindelnde Höhen. Ein Artikel, der sich auf nur 1 ¼ Ausstellungskataloge stützen kann, hat glasklar ein derart entscheidendes Handicap, das Nebensächlichkeiten wie Inhalt, Sprache, Form und Illustration verblassen lässt. Für den auswertenden Benutzer vereineinviertele ich daher mein contra. À propos proskynētós: wo ist im Kern der Unterschied zu der Stimme von Benutzer:Achim Raschka? A. Raschak hält den Beitrag für exzellent, stellt ihn aber hier ein mit der Begründung, die Gutachter im Schreibwettbewerb werden sich bei ihrer Einordnung etwas gedacht haben. Ich hielt den Beitrag für lesenswert, stimmte aber mit contra mit der Begründung, die Gutachter im Wettbewerb werden sich bei ihrer Einordnung etwas gedacht haben. Und in welch unendliche Tiefen sich die Gutachter tatsächlich hineingedacht haben, ist in Jannemanns profunder einviersechstel Analyse zu lesen. Mit proskynetischem Kratzfuß --Panter Rei Πφερδ 21:17, 31. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Erfolgreiche KEA-Disk. vom 26. November 2007

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Katharina Szelinski-Singer, geb. Singer (* 24. Mai 1918 in Neusassen bei Heydekrug, Memelland), ist eine deutsche Bildhauerin. Sie lebt seit 1945 in Berlin. Die Künstlerin ist ausgebildete Steinbildhauerin und war Meisterschülerin von Richard Scheibe an der Berliner Hochschule der Künste. Kurz nach ihrem Studienabschluss Mitte der 1950er Jahre erhielt sie den Auftrag, das Denkmal zur Würdigung der Trümmerfrauen im Berliner Volkspark Hasenheide zu gestalten - ihre bekannteste Arbeit im öffentlichen Raum.

  • Auch bei diesem unter die Lesenswerten gewählten SW-Beitrag gab es Stimmen, die den Artikel lieber gleich unter den KEA gesehen hätten. Die Gemeinschaftsarbeit von Lienhard Schulz und ONAR ist die Biografie einer Bildhauerin, die noch zu Lebzeiten über ihr Leben und Wirken Auskunft geben konnte. Weitere Informationen erhielten die Autoren von der Freundin der Künstlerin und stellv. Vorsitzenden des Freundeskreises des Georg-Kolbe-Museums. Zudem haben die Autoren die Erlaubnis bekommen, hochwertige Werkefotos aus dem Ausstellungskatalog in WP zu veröffentlichen. Diese sehr gelungene Artikel-Ausarbeitung ist nicht „nur“ - im warsten Sinn des Wortes - lesenswert, sondern hat auch das Exzellent-Bapperl verdient, also Pro --Suse 10:25, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten
  • Pro – Exzellente, authentische Monografie. Unwesentliche kleine kosmetische Anmerkung: Die Bildunterschrift Kleiner Balanceakt ist etwas arg lang...könnte man die in den Fließtext integrieren? --Telrúnya 12:55, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten
  • Pro Wie schon bei der KLA Diskussion angekündigt. -- Patrick Bous 17:19, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten
  • Pro Siehe KLA-Begründung. Ich sehe kein Verbesserungspotential, daher ein eindeutig exzellenter Artikel. --Rlbberlin 17:26, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten
  • Wie beim KLA-Vorschlag bereits vermerkt gerne auch hier mein pro -- Achim Raschka 06:48, 7. Nov. 2007 (CET)Beantworten
  • Klares Pro. Habe mich bemüht, noch etwas Verbesserungsfähiges zu finden, damit dies nicht reine Akklamation wird. War schwierig, aber ein paar Staubkörnchen kann ich noch sehen:
    • Einleitung: (1) Beinahe-Pleonasmus kürzen: von dem sie nur einzelne Arbeiten in verschiedenen Gruppenausstellungen zeigte, Plural impliziert verschiedene. (2) Insgesamt empfinde ich die Einleitung als zu lang, aber das ist wohl Geschmackssache. (3) In die Einleitung gehört aus meiner Sicht, in welchen Materialien sie meist gearbeitet hat. (Stein und Bronze nehme ich an.)
    • Beinahe-Pleonasmus erl.; die Länge ist m.E. vertretbar, da sie die wichtigsten Aspekte zusammenfasst - bis auf Stein/Bronze - das hatten wir erst ebenfalls drin und dann weggelassen, weil hier eine Entwicklung stattfand, die in der gebotenen Kürze nicht darstellbar ist bzw. verkürzt eher fehlerhaft wird.
    • Von der Kindheit...: (1) Ohne jetzt eine "völkische" Debatte anstoßen zu wollen, aber Neusassen lag im ostpreußisch-litauischen Grenzgebiet nahe der Stadt Heydekrug und gehörte zum gleichnamigen ehemaligen Landkreis. ist in der Vergangenheitsform nicht richtig. Neusassen (wie auch immer das heute heißt, gehört evtl. auch in den Artikel) liegt ja immer noch in der Nähe von Heydekrug, nur heißt Heydekrug heute Šilutė. Also sollte man geographische Lage und politisch-administrative Zurodnung trennen, habe jetzt aber auch keinen Formulierungsvorschlag. (2) Todesursache des Vaters? Ihr Vater verstarb noch vor ihrer Geburt. Als Soldat? Würde ich für relevant halten, schon allein in Bezug auf die Trümmerfrau-Plastik. (3) Könnte man hier Richard Scheibe nochmal verlinken? Ich weiß, Puristen verlinken nur einmal, aber bei so einem langen Artikel ist das etwas leserunfreundlich. (4) Unglücklich formuliert: zunächst, zuletzt in Posen. (5) Über ihre Haltung zum Nationalsozialismus oder zum NS-Deutschen Studentenbund ist nichts bekannt. Hmmm. Ich dachte, es wurden lange Interviews geführt? Erwachsen war sie ja immerhin zu der Zeit schon längst. Und Posen war Hauptstadt des Reichsgaus Wartheland. (6) Wie kam sie von Posen nach Berlin, und wann?
    • (1)... eine bessere Formulierung fällt mir auch nicht ein; da sich die Vergangenheitsform auf das (so nicht mehr existierende) Ostpr.-lit. Grezgebiet, den ehemaligen Namen von Silute und den ehemaligen Landkreis bezieht, halte ich die Formulierung für vertretbar. (2) Todeursache Vater unbekannt. (3) erl. ich bin dto. für eine etwas breitere Verlinkung zentraler Begriffe, spart das ewige Rumscrollen ... mal sehen, wie lange der Dopperllink stehen bleibt :-). (4) hatten wir ewig hin- und herfomuliert, bislang fiel uns noch ncihts Schlauere ein. (5) ... Tja, dann lies mal die Debatte dazu unter no research - ist auf der Disk.-Seite verlinkt. (6) unbekannt
    • Meisterschülerin in Berlin...: (1) Zur Zeit ihres Studiums gab es konkurrierende Positionen an der Hochschule. Kunstschwurbel und unklar, auch Folgesätze sind nicht besser. Wer gerät warum ins Abseits, was ist Abseits... (Ansehen, Presse, Kunstmarkt, Studenten?) (2) unter Fürsprache von Scheibe war das eine Ausschreibung damals? (3) 1956 konnte Katharina Singer noch zwei weitere größere Figuren im Berliner Stadtgebiet aufstellen... Hatte sie nicht wenigstens einen Kranführer dabei? Besser wäre sprachlicher Fokus auf Herstellung statt Aufstellung. (4) auf den Beginn einer erfolgreichen Bildhauerkarriere, die aber nicht eintrat. Grammatikalisch nicht falsch, klingt aber unglücklich - die Beginn.
    • (1) ... ist das anschließend mit der Gegenposition von Uhlmann nicht hinreichend erklärt? (2) Unbekannt, wahrscheinlich keine Ausschreibung, sondern Scheibe hat vermutlich seinen Einfluss bei den Entscheidungsträgern geltend gemacht.. (3) Der "Kranführer" ist raus. (4) jau, "Beginn " einfach raus, deutlich besser so.
    • Restauratorin und Rückzug: (1) ..verdiente Katharina Singer als Restauratorin im Schloss Charlottenburg ihren Lebensunterhalt. besser ...verdiente Katharina Singer ihren Lebensunterhalt als Restauratorin im Schloss Charlottenburg. (2) im Schloss Rheinsberg mit besonderer Genehmigung der DDR-Behörden Vielleicht Zeitbezug expliziter klar machen, ich weiß in welchem Staat damals Rheinsberg lag, aber viele 18-Jährige wissen das nicht. (3) Aufgrund ihrer gesicherten finanziellen Basis klingt gestelzt.
    • (1) erl. (2) Der Link zur DDR sollte eigentlich reichen, hmm? (3) Ja, fällt mir aber erstmal nichts Besseres ein.
    • Werk und künstlerische...: (1) Der ganze Satz Die Arbeit der 1970er und 1980er prägten vor allem die Serie der Köpfe und verschiedene Büsten, darunter einige Porträts. ist nicht schön. Besser Die Arbeiten oder Ihre Arbeit, sonst missverständlich, ansonsten eher klassische SPO-Stellung anstreben.
    • erl. (Ihre Arbeit)
    • In der Nachfolge Richard Scheibes..: stehen nicht im pulsierenden Stadtbild Berlin entschwurbeln. Neuköln kann s einiges, aber Pulsieren ist nicht dabei.
    • na ja, aber Schöneberg pulsiert und dort steht auch eine Figur; außerdem lebe ich in Neukölln und pulsiere selbst hier ständig vor mich hin ... toll ist die Formulierung sicher nicht, über dieser Wendung haben wir bereits mehrfach gebrütet, auch in verschiedenen reviews, bislang ist uns noch nicht Passendes eingefallen.
Hallo Minderbinder, vielen Dank für Deine ausführlichen Tipps, die wir gerne im einzelnen durchgehen und einarbeiten. Gruß --Lienhard Schulz Post 07:51, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Nochmals hallo Minderbinder. Ich habe Deine Vorschläge soeben eingearbeitet. Deshalb nochmals herzlichen Dank für die Anregungen. Falls Du iregdnwann weitere Zeit für den Resttext haben solltest, würde das sicher zu einer weiteren Glättung des Textes führen. Gruß --Lienhard Schulz Post 15:08, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Zwei formale Anmerkungen habe ich, wobe ich eine ziemlich gravierend finde: Bei mir sieht die Darstellung der beiden Bilder "Mit Weitblick" und "Liegende mit Buch" leider so aus. Sie überdeckt den Text. Da ich auf einem normal eingestellten Macbook und Firefox arbeite, fürchte ich, dass dies ein verbreitetes Phänomen sin könnte. Kann man da layout-technisch wirklich nichts machen? Zweite Anmerkung (bitte nicht schlagen, falls es dazu schon eine elendslange Diskussion anderswo gab, die ich jetzt nicht gesucht habe): Kann man nicht schon am Beginn des Artikels ein Bild der Person zeigen, um die es beim Artikel schließlich geht? Mein erster Reflex beim Betrachten des Artikels war es, runterzuscrollen um zu sehen, ob es ein Bild der Künstlerin gibt. Ich wurde zwar nicht enttäusch, aber: Wieso kommt es so spät? Ansonsten: Meine Hochachtung für diesen schönen und informativen Artikel. Lg Springbank 22:06, 25. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Artikel ist exzellent--Ticketautomat 09:40, 26. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Artikel des Tages

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Hallo, der exzellente Artikel wurde vor einigen Wochen als Artikel des Tages für den 24.05.2008 vorgeschlagen. Begründung ist der 90. Geburtstag. Eine Diskussion darüber findet hier statt. --Vux 01:40, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Porträt als erstes Bild?

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Hallo, sollte man nicht besser das Porträt als erstes Bild im Artikel (und auch als Minibild auf der Hauptseite) zeigen? Bin bei einem Personenartikel etwas verwirrt, wenn ich als erstes jemanden anders sehe. Gruß, eryakaas 00:35, 24. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Stimmt, ist nun 3 1/2 Jahre später geändert. --Judäische Volksfront 11:32, 29. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Geburtsort

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Spricht etwas dagegen den Geburtsort auf Neusaß Gritzas (später: Neusassen, heute: Naujininikai) zu korrigieren. 1918 hiess der Ort dem zu Folge Neusaß Gritzas, Neusassen war die entlituanisierte Bzeichnung ab 1940. --Gf1961 21:44, 1. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 08:37, 6. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Geographische Zuordnung des Geburtsortes: Memelland korrekt?

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Rein theoretisch ist die Zuordnung des Geburtsortes zum Gebiet Memelland nicht korrekt, denn zum Zeitpunkt der Geburt gehörte der Ort noch zu Ostpreußen. Erst durch Versailles wurde es Litauen zugeschlagen, wodurch der Terminus "Memelland" entstand. --AlexDin (Diskussion) 12:10, 24. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Name des Geburtsorts

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Auch der kann wohl nicht ganz stimmen. Wie die Vorbemerkung richtig anmerkt, gehörte der Landkreis Heydekrug 1918 noch unzweideutig dem Deutschen Reich (Preußen) zu. Nur, einen Ort namens Neusassen gab es dort nicht so recht (vgl. den link beim Kreis Heydekrug, Gemeindeverzeichnis 1900/10). --88.217.120.186 20:27, 24. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Worauf legten die Nationalsozialisten Wert ?

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Da die Nationalsozialisten im besetzten polnischen Gebiet größten Wert darauf legten, „zu beweisen, dass man eine Kulturnation war - im besetzten polnischen Gebiet also. Legten sie größten Wert darauf, zu beweisen, ... äh.... Wie hat die das bloß gemeint ? Das ist ein starkes Stück. Man könnte sagen, eine Unverschämtheit (oder milder: dummdreist). Gehören Lager, Ghettos, Massenerschießungen, Hungertod, Zwangsarbeit usw. auch zu der Beweisführung - aber zu ihrer Haltung zum Nationalsozialismus und so ist ja nichts näheres bekannt. War wahrscheinlich in der stolzen Inneren Emigration oder was. --88.217.120.186 20:59, 24. Mai 2018 (CEST)Beantworten