Diskussion:Inari (Gemeinde)

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Ticketautomat in Abschnitt Erfolgeriche KLA-Disk vom 10. Dezember 2007
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Erfolgeriche KLA-Disk vom 10. Dezember 2007

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Dieser Artikel aus der Reihe "finnische Käffer" behandelt eine lappische Gemeinde, in der 7.000 Menschlein auf der Fläche Thüringens leben. Immerhin, zumindest Kreuzworträtselfreunden und eventuell noch Cineasten sollte Inari ein Begriff sein. In der Hoffnung, es möge niemandem auffallen, dass der Artikel zur Hälfte aus denselben Versatzstücken besteht wie zuletzt Enontekiö, stelle ich ihn mal hier zur Disposition und enthalte mich als Hauptautor selbstredend. --BishkekRocks 18:16, 3. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Also bitte. In Ivalo gibt es nicht nur einen, auch nicht zwei sondern sage und schreibe drei Kreisverkehre hintereinander! Daran sieht man ja wohl eindeutig, dass es sich um den wichtigsten Ort Nordostlapplands handelt. Also eine Metropole, quasi. --BishkekRocks 15:36, 8. Dez. 2007 (CET)Beantworten
  • Pro natürlich, wenn die Kreisverkehre noch übersichtlich aufgelistet werden (mit Straßennamen), ist er glatt exzellent ;-) --Pitichinaccio 16:53, 8. Dez. 2007 (CET)Beantworten
  • Ist sicher schwer, über so 'ne Gemeinde überhaupt genügend Infos zusammenzutragen. Trotzdem fehlt mir doch einiges zur Bevölkerung. Über die 30 % Samen steht ja einiges drin, was ist mit den anderen 70 %. Sind das alles Finnen, oder gibt's da auch andere Volksgruppen (Schweden, oder auch Norweger / mögl. Russen). Wo kamen diese her und wann, weshalb? Haben die 70 % "Anderen" keine (erwähnenswerte) Kultur? Sonst sehr schön der Artikel ... --Oltau 20:35, 8. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ausländer gibt es laut Statistikamt 67, Schwedischsprachige genau 15. Sofern ich die nicht alle namentlich aufzählen will, sind sie wohl keine Erwähnung wert. Aber gut, dass die Mehrheit eben ethnische Finnen (hoffentlich merkt Fossa nicht, dass ich diesen Begriff benutze) sind, kann ich natürlich noch explizit reinschreiben. Dass die ersten finnischen Neusiedler Mitte des 18. Jahrhunderts nach Inari eingewandert sind, steht eigentlich schon da, wo es hingehört: nämlich im Geschichtsabschnitt. Und nein, die Mehrheitsbevölkerung hat keine erwähnenswerte Kultur, das kann ich dir versichern :-) --BishkekRocks 21:09, 8. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Hätte ja sein können, dass es auch einige der 6 % Schweden in Finnland hierher verschlagen habe, zumal die Grenze ja auch nahe ist (aber die leben wohl mehr auf Åland und an der Ostseeküste). Und lass bloß die Finnen nicht hören, dass sie dort keine Kultur hätten und Fossa nicht, dass Du in dem Artikel das Konstrukt der Samen beschreibst ;-) . --Oltau 21:58, 8. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Klar, voraussetzen kann man nicht unbedingt, dass der Leser weiß, wo die Siedlungsgebiete der Finnlandschweden sind, da hast du recht. Andererseits steht jetzt im Artikel, dass die Mehrheit Finnen und 30 % Samen sind. Dass es keine Finnlandschweden, Yanomami oder Rifkabylen gibt, geht daraus ja implizit hervor. --BishkekRocks 22:42, 8. Dez. 2007 (CET)Beantworten
  • Pro Aber es gibt eine winzige Lücke: Die dort auftretenden Mücken sind nicht erwähnt, und das sind die mörderischsten, die mir je begegnet sind, die haben uns mal vom Ufer des Inarisees vertrieben... --PeterFrankfurt 22:02, 8. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Einfach im September hinfahren, dann sind die Mücken längst erfroren. --BishkekRocks 22:42, 8. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Artikel ist lesenswert (Version)--Ticketautomat 00:19, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Zugvögel... Einmal nach Inari. 1997

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