Carmen Winkel

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Carmen Winkel (* 1979 in Brandenburg an der Havel) ist eine deutsche Historikerin.

Winkel studierte von 1999 bis 2005 Geschichte, Politik und Medienwissenschaften an der Universität Potsdam (M.A.). Danach war sie für eine NGO in Tansania tätig. Von 2005 bis 2007 war sie freie Mitarbeiterin am Militärgeschichtlichen Forschungsamt (MGFA) in Potsdam. 2007 wurde sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Militärgeschichte / Kulturgeschichte der Gewalt (Bernhard R. Kroener) an der Universität Potsdam. Ab 2008 war sie DFG-Promotionsstipendiatin; 2012 wurde sie in Potsdam mit der durch Ralf Pröve betreuten Dissertation Im Netz des Königs. Netzwerke und Patronage in der preußischen Armee 1713–1786 zum Dr. phil. promoviert. Gegenwärtig ist sie Lehrbeauftragte an der Prince Mohammad bin Fahd University in Dhahran.[1]

Sie ist u. a. Mitglied im Arbeitskreis Militär und Gesellschaft in der frühen Neuzeit (als Beisitzerin[2]) und im Arbeitskreis Militärgeschichte[3]. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Adelsgeschichte und die Militärgeschichte des 18. und 20. Jahrhundert. Winkel veröffentlichte u. a. in den Zeitschriften Militärgeschichte und Clausewitz sowie im Jahrbuch für brandenburgische Landesgeschichte.

Schriften (Auswahl)

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Einzelnachweise

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  1. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 16. Januar 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pmu.edu.sa
  2. Vorstand (Memento vom 22. Februar 2016 im Internet Archive), Arbeitskreis Militär und Gesellschaft in der frühen Neuzeit, abgerufen am 22. Februar 2016.
  3. Winkel, Carmen Dr. (Memento des Originals vom 22. Februar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/portal-militaergeschichte.de, Arbeitskreis Militärgeschichte, abgerufen am 22. Februar 2016.