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Der Habichtskauz oder Ural­kauz (Strix uralensis) ist eine große Eule aus der Gattung Strix inner­halb der Familie der Eigent­lichen Eulen (Strigidae). Er ähnelt dem Wald­kauz (Strix aluco), ist aber kontra­streicher gefärbt, bedeu­tend größer und oft mehr als doppelt so schwer wie dieser. Das geschlos­sene Verbrei­tungs­gebiet der Art liegt im borea­len Wald­gürtel der Palä­arktis und reicht ost­wärts bis Korea und Japan. Zusätzl­ich bestehen Relikt­vorkom­men in den Karpa­ten, den Beski­den und im Dinari­schen Gebirge. Im deutsch-österrei­chisch-tschechi­schen Grenz­gebiet und zuletzt auch im Wiener­wald laufen Wieder­ansiede­lungs­versuche. Es werden bis zu 15 Unter­arten beschrie­ben. Die Fär­bung der Unter­flügel und des Schwan­zes weist eine gewisse Ähnlich­keit mit der junger Habichte auf, ein Umstand, dem der deutsche Trivial­name Rech­nung trägt. Der Habichts­kauz gilt als eine der Arten, die vom Klima­wandel betrof­fen sein wird. Ein For­schungs­team, das im Auf­trag der briti­schen Umwelt­behörde und der Royal Society for the Protec­tion of Birds die zukünf­tige Verbrei­tungs­entwick­lung von europä­ischen Brut­vögeln auf Basis von Klima­model­len unter­suchte, geht davon aus, dass bis zum Ende des 21. Jahr­hun­derts das Verbrei­tungs­gebiet des Habichts­kauzes sich vor allem im Süden erheb­lich verklei­nern wird. Betrof­fen sind unter ande­rem das heute noch bestehende Brut­areal im Karpaten­bogen. – Zum Artikel …



Vorschlag für Sonntag, 2. Juni 2024: Habichtskauz
Der Habichtskauz oder Ural­kauz (Strix uralensis) ist eine große Eule aus der Gattung Strix inner­halb der Familie der Eigent­lichen Eulen (Strigidae). Er ähnelt dem Wald­kauz (Strix aluco), ist aber kontra­streicher gefärbt, bedeu­tend größer und oft mehr als doppelt so schwer wie dieser. Das geschlos­sene Verbrei­tungs­gebiet der Art liegt im borea­len Wald­gürtel der Palä­arktis und reicht ost­wärts bis Korea und Japan. Zusätzl­ich bestehen Relikt­vorkom­men in den Karpa­ten, den Beski­den und im Dinari­schen Gebirge. Im deutsch-österrei­chisch-tschechi­schen Grenz­gebiet und zuletzt auch im Wiener­wald laufen Wieder­ansiede­lungs­versuche. Es werden bis zu 15 Unter­arten beschrie­ben. Die Fär­bung der Unter­flügel und des Schwan­zes weist eine gewisse Ähnlich­keit mit der junger Habichte auf, ein Umstand, dem der deutsche Trivial­name Rech­nung trägt. Der Habichts­kauz gilt als eine der Arten, die vom Klima­wandel betrof­fen sein wird. Ein For­schungs­team, das im Auf­trag der briti­schen Umwelt­behörde und der Royal Society for the Protec­tion of Birds die zukünf­tige Verbrei­tungs­entwick­lung von europä­ischen Brut­vögeln auf Basis von Klima­model­len unter­suchte, geht davon aus, dass bis zum Ende des 21. Jahr­hun­derts das Verbrei­tungs­gebiet des Habichts­kauzes sich vor allem im Süden erheb­lich verklei­nern wird. Betrof­fen sind unter ande­rem das heute noch bestehende Brut­areal im Karpaten­bogen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Habichtskauz:
Art der Gattung Käuze (Strix) (Bearbeiten)
Überraschungsbild des Tages
Schon gewusst?
Ein mit Sumpfvegetation und Wasserflächen bedecktes Tal. Auf den Hügeln auf der anderen Seite stehen einzelne Häuser und an den Hängen liegen kleine Landwirtschaftsflächen.
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