Benutzer:AFBorchert/Portal
Neuigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rückblick:
Bürokratenkandidatur Achim Raschka | → | mit 230:15:4 Stimmen (93,88 %) erfolgreich |
Bürokratinnenkandidatur Leserättin | → | mit 179:22:10 Stimmen (89,05 %) erfolgreich |
Bürokratenkandidatur Kein Einstein | → | mit 183:6:9 Stimmen (96,83 %) erfolgreich |
Bürokratenkandidatur CaroFraTyskland | → | mit 185:11:8 Stimmen (94,39 %) erfolgreich |
Bürokratenkandidatur Bubo bubo | → | mit 163:6:9 Stimmen (96,45 %) erfolgreich |
Adminkandidatur Alpöhi | → | mit 89:100 Stimmen (47,09 %) nicht erfolgreich |
Entzug der Adminrechte nach Wiederwahlaufforderung | → | Cherubino |
Globaler Ausschluss: PlanespotterA320
Meinungsbilder: Namenskonventionen Schiffe
Umfragen: markAdmins, Erweiterung einer VM um weitere Namen
Sonstiges: Umfrage zur Community-Wunschliste, Steward-Wahlen
Kurier – linke Spalte: Krokodile in Marburg, Wünsch Dir was (Community Wishlist Survey 2023), Katar manipuliert auch auf Wikipedia - nicht nur Fußball
Kurier – rechte Spalte: Tool persondata aktualisiert, Was sollen wir mit künstlich erzeugten Bildern?, Machen Chatbots Wikipedia bald überflüssig?, AutosuggestSitelink-Helferlein für anderssprachige Artikel (Interwiki-Links/Wikidata-Sitelinks), Ergebnis der Abstimmung über die überarbeiteten Durchsetzungsleitlinien zum UCoC, Digitale Themenstammtische, Infovorlage Stralsund und Folgen
Projektneuheiten:
- Für Jedermann
- (Softwareneuheit) Nutzer der Diskussionsseiten-Hilfsmittel bekommen diese nun auch in der mobilen Ansicht angezeigt (Task 328940).
- Für Jedermann
- (Softwareneuheit) Betrifft das Hochladen von SVG-Dateien: Attribute, die mit
on
beginnen, sind im Inkscape-Namensraum des SVG-Codes zugelassen (Task 288186, Gerrit:876015).
Im Blickpunkt
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Vorschlag für Sonntag, 9. Juni 2024: Mosaikkarte von Madaba
Mosaikkarte von Madaba (auch Madaba-Mosaik oder Madabakarte) ist ein fragmentarisch erhaltenes spätantik-frühbyzantinisches Bodenmosaik in der modernen griechisch-orthodoxen St.-Georgs-Kirche in Madaba (Jordanien). Das Madaba-Mosaik ist die älteste im Original erhaltene kartografische Darstellung Palästinas beiderseits des Jordans und Unterägyptens. Sie wurde nach 542, möglicherweise während der Regierungszeit Kaiser Justinians († 565), angefertigt. Bekannt ist die Madabakarte für ihre detailreiche Darstellung der Stadt Jerusalem mit Mauern, Toren, Hauptstraßen und Kirchen. Auch andere Städte, beispielsweise Aschkelon und Gaza, sind ähnlich detailliert behandelt. Die Madabakarte enthält einige Informationen zum Wirtschaftsleben: In der Gegend von Jericho werden Datteln und Balsam angebaut, und Transportschiffe sind auf dem Toten Meer unterwegs. Vor allem ist der Pilgertourismus für Palästina im 6. Jahrhundert ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Die Karte ist mit meist biblischen Pilgerzielen versehen, ergänzt durch die Stationen der Überlandstraßen, durch die sie erschlossen wurden. Eine steingetreue Kopie der Madabakarte befindet sich in der Abgusssammlung der Universität Göttingen. – Zum Artikel …
Die Wikidata-Kurzbeschreibung für Mosaikkarte von Madaba:
Fragmentarisch erhaltenes frühbyzantinisches Mosaik in der St.-Georgs-Kirche in Madaba (Jordanien) (Bearbeiten) |
Ephräm der Syrer (aramäisch: ܡܪܝ ܐܦܪܝܡ ܣܘܪܝܝܐ Mor Aphrêm Sûryoyo) (* um 306 in Nisibis, heute Nusaybin; † 9. Juni 373 in Edessa, heute Şanlıurfa) war ein Heiliger, Schriftsteller und Kirchenlehrer. Er lehrte als Asket in Nisibis, bis Kaiser Jovian im Jahr 363 die Stadt den Persern überlassen musste. Seitdem lebte er in der Nähe der Stadt Edessa. Johannes Brenz, latinisiert Brentius (* 24. Juni 1499 in Weil der Stadt; † 11. September 1570 in Stuttgart), war Reformator der Reichsstadt Schwäbisch Hall und des Herzogtums Württemberg. Er vertrat Martin Luthers Theologie im Südwesten des Reichs. Brenz erlebte die Reformationszeit von den Anfängen bis zur Konsolidierung nach dem Augsburger Religionsfrieden 1555 mit und war an den wichtigen Stationen oft persönlich beteiligt: So lernte er auf der Heidelberger Disputation (1518) Luther kennen und wurde sein Anhänger, 1529 besuchte er das Marburger Religionsgespräch und war auf dem Reichstag zu Augsburg (1530) Philipp Melanchthons engster Mitarbeiter bei der Abfassung der Confessio Augustana. Indem Brenz an mehreren Kirchenordnungen wesentlich beteiligt war, übte er einen prägenden Einfluss aus, umso mehr, als er einen weitverbreiteten und in revidierter Form bis heute verwendeten Katechismus verfasste. – Zum Artikel … |
Mitmachen
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Die Blumenstraßenkrawalle waren dreitägige militante Unruhen, die sich vom 25. bis 27. Juli 1872 in der damaligen Stralauer Vorstadt in Berlin ereigneten. Sie sind nach der Blumenstraße im heutigen Stadtteil Friedrichshain benannt. Die Straße war Ausgangspunkt eines Kampfes zwischen Fabrikarbeitern, Handwerksgesellen und Obdachlosen einerseits und der Berliner Polizei andererseits. Anlass war zum einen die Unzufriedenheit über hohe Mietpreise und damit verbundene häufige Zwangsräumungen, bei denen Mieter samt Mobiliar auf der Straße landeten. Ein weiterer Anlass des Widerstandes war zum anderen das Niederreißen von slumartigen Barackensiedlungen durch Polizei und Feuerwehr sowie die als demütigend empfundene Einweisung in das Arbeitshaus, der damals einzigen kommunalen Notunterkunft für Obdachlose. In der Forschung besteht Unklarheit darüber, ob die Ausschreitung als Krawall oder Protest bezeichnet werden kann. Von besonderem Interesse sind auch die Motive einer Distanzierung der sozialdemokratischen Parteien, Zeitungen und auch Gewerkschaften. In den ersten drei Jahren des Deutschen Kaiserreiches kam es nach den Recherchen des Historikers Lothar Machtan mindestens zwanzig Mal zu städtische Unruhen. Die meisten davon waren Protestaktionen gegen die Verteuerungen von Lebensmitteln und Mieten. Den Berliner Blumenstraßenkrawall vom Juli 1872 und den Frankfurter Bierkrawall vom April 1873 stuft Machtan als die „spektakulärsten ‚Krawalle‘ dieser Art in der Gründerzeit“ ein. |
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